Ätna

Ätna

Etna

  Es wird ein Tag ohne Fahrrad. Unsere Beine können ausruhen. 




Nachdem wir gestern nach 1400 Höhenmetern völlig erschöpft eine menschenleere Gegend vorfanden, brennt heute die Luft. Unmassen von Touristen werden mit Bussen hochgekarrt.

  Wir frühstücken erst einmal in aller Ruhe. Das Buffet ist sehr gut sortiert, es geht uns gut. Dann versuchen wir - es ist schweinekalt und es stürmt immer noch heftig - uns so warm es geht anzuziehen. Mit unseren paar Klamotten, die wir dabei haben gelingt das nicht vollständig.

Vorbei an dem Panoramablick begeben wir uns zur Seilbahn und reihen uns ein in die Schlange der Wartenden. "Die Gruppe "Heidi" bitt nach links". Eigentlich wollen wir gleich wieder weg. Doch der Reiz, an einem Krater zu stehen ist zu groß.

  Unser Plan, mit den Rädern oben zu stehen, haben wir bereits gestern in Gedanken zerrissen. Wir schaffen das nicht mehr und bis zum Gipfel darf man ohnehin nur mit Führer.


  So begeben wir uns abseits der Touristenleite auf einen von den kleinen Wegen, vor denen allerorts gewarnt wird. Es hat sich gelohnt! Wir finden einen Krater, der sogar ein wenig dampft. Ganz allein können wir die bizarre Schönheit genießen, bis uns die Kälte und der Sturm wieder hinuntertreiben. Die "Gruppe Heidi" ...?












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